Mittwoch, 30. Juli 2014

ASTRID LINDGREN WELT

Astrid Lindgren [14.11.1907 - 28.01.2002]eigentlich muss man zu diesem großen namen ja nichts sagen aber dennoch gibt es soviel darüber zu berichten. vor allem wenn man im sommer die ferien in schweden,  speziell in småland verbringt.

und vor allem wenn du den ASTRID LINDGREN themenpark in vimmerby besuchst. dort tauchst du ein in alle ihre geschichten. du bist mittendrin wenn michel auf dem katthulthof den kopf nicht mehr aus der suppenschüssel bekommt und seinem vater die mausefalle unter den tisch stellt...



 du erlebst den blitzeinschlag in die mattisburg, 



begegnest ständig rasmus und den landstreichern und immer wieder laufen dir auch kling und klang über den weg,



die dich dann zur villa villekula - der villa kunterbunt führen,

in der du die echte pippi triffst.


mit ihr gehst du auf große fahrt und singst mit kalle theodor und dem negerkönig die tollsten pippi-langstrumpf-lieder, ziehst durch lottas krachmacherstraße



 und berührst niemals den boden mit den füßen.
und spätestens wenn du den nagel an nils däumelings eingangstüre berührst bist du wieder ganz klein, ganz kind.

wenn du deine picknicktasche dabei hast, suchst du dir im birkenhain ein schönes plätzchen für die pause, du kannst aber auch eine restauration aufsuchen und herzhafte schwedische hausmannskost verzehren und natürlich  findest du wie immer und überall in schweden viele nette cafés, in denen es leckeres gebäck wie die klassischen zimtschnecken, belegte brote, aber auch eierkuchen und waffeln mit schlagsahne und konfitüre gibt.


in der ALW im jahr 2012
und das was das ganze hier in der astrid lindgren welt ausmacht ist deine eigene aktivität im gegensatz zu vielen anderen freizeitparks auf der welt.
DU selbst bist immer in aktion, so auch wenn du von den dächern bei karlsson vom dach rutschen darfst, wenn du in auf den kleinen onkel und auf den balkon der villa kunterbunt kletterst. du lässt dich im gefängnis der polizeistation einsperren, stöberst in lottas haus, steigst in das verließ oder kletterst auf das dach der mattisburg und singst mit ronja der räubertochter. wenn du möchtest, springst du in der scheune vom dachboden wie es die kinder von bullerbü getan haben. du ziehst dich mit dem floß über das wasser, läufst auf stelzen und findest durch das labyrinth den weg zum kirchturm und schlägst als erster die glocke. 

hier bei astrid lindgren ist SPIELEN ERLAUBT, alles darf berührt werden. du suchst vergeblich nach dem schild: BETRETEN VERBOTEN!




Dienstag, 29. Juli 2014

wenn der eine... den anderen...

ohne den einen ist der andere nur die häfte. 




diese erfahrung machen die jungs hier oben immer wieder aufs neue. sie sind teilweise so auf sich gestellt, dass sie die eigenständigkeit aber auch die abhängigkeit voneinander merken. beim kanufahren ist es besser wenn man sich die kraft teilt,  fußballspielen macht im wettkampf mehr spaß. das buch liest man lieber still allein, aber an dem witzebuch hat man widerum gemeinsam mehr freude!
dem tagebuch traut man seine geheimnisse in aller stille und heimlichkeit ganz allein an, über den fallenden JENGA-turm erschrickt man zu zweit. auch scrabbeln geht gemeinsam besser. den pfeil mit dem bogen kann man auch allein schießen.
im see sucht man die krebse unter den felsen allein oder zu zweit aber um mitternacht in den see... nein da geht man niemals allein.

in dieser gemeinsamkeit macht das leben einfach mehr spaß, bereitet es mehr freude. teit man das glück ist es oft doppelt so schön, teilt man sich den schmerz, tut es oft nur halb so weh.
dazu gehört aber auch das man abstand nehmen kann. 




das  lagerfeuer gestern abend passte genau zu diesem moment. wir sitzen, blicken still in das feuer. wir freuen uns über jeden brennenden scheit, haben wir ihn doch mit eigener kraft zusammen gefällt, gesägt, zerhackt.

es knistert und die funken steigen in den ruhigen nachthimmel. viele gedanken über geschehenes, erlebtes und zukünftiges werden ausgetauscht. es wird gesponnen und gealbert. das stockbrot knuspert über den flammen und wir genießen - mal wieder!


genau wie die marshmallows, die kurz über die flamme gehalten im mund zergehen. erst die knusprige schicht außen und dann das weiche innen..."göttlicher genuss" - wie tommy meint. 


weit nach mitternacht - bevor die augen allein zufallen - löschen wir das feuer und verabschieden uns in die nacht.

wir haben  das gefühl ganz nah in der welt von astrid lindgrens figuren zu sein!



Sonntag, 27. Juli 2014

Ausflug ins Glasreich dank Klose und Götze! oder: So einfach kann Glück sein.


in den glasklaren see eintauchen, seereosenbeete bestaunen, wasserläufer beobachten, steine flippen lassen, die haut von der sonne trocknen lassen und wieder ins auto steigen - so einfach kann glück sein.





Samstag, 26. Juli 2014

Mit den Bikes um den See und dennoch entschleunigen!

nach dem eintauchen in den glitzernden see vor unserem frühstück heute und dem täglichen sich wundern darüber, in welchem glückszustand wir uns befinden, kamen endlich mal genug wolken vorbei. so entschlossen wir kurzerhand: rauf auf die bikes!



sind wir den weg schon oft genug per pedes gewandert, wussten wir in etwa was uns ertwartet. aber innerhalb eines jahres verdrängt man viel. so wurde unsere see-mit-dem-rad-umwanderung eine richtige herausforderung.

wir haben tatsächlich vergessen, wie viele steine und wurzeln den weg querten, wie viele gräser, bäume und brennesseln diesen weg säumten. in uns kam das gefühl auf, hier wäre jahrhundertelang niemand lang gegangen. wir kämpften uns über umgeschlagene bäume, vorbei an farn und gräsern manneshoch. unsere helme schützten uns vor herabhängendem geäst, es fühlte sich an, als ob sich die zweige der tannen in unsere unterschenkel bohren wollten. ein hoch darauf, dass die gemeine stechmücke uns dieses jahr in keiner form zur last wird.







aber es gibt auch momente des glücks... beeren säumen unseren wegesrand und wir kommen an diesen einfach nicht vorbei. was gibt es in diesem moment schöneres als den geschmack der himbeere auf der zunge zu spüren. ok, ein aperol täte dies vielleicht jetzt auch.



wir sind froh, nach 6 km erreichten wir unsere erste etappe, eine badestelle.


auch wenn die sonne heute gegen die wolken kämpfte, waren unsere kleider getränkt von schweiß, die haare - soweit vorhanden - unter dem helm triefend nass...

also hinein und kopfunter!

ein belebendes gefühl - ein gefühl der freiheit. dir ist heiß und die hältst an einem stein am see, entledigst dich deiner kleider, kletterst über die felsen und einfach HINEIN. und du bist wirklich ALLEIN hier.




die warme luft trocknet deine haut, du sparst das handtuch. ein griff in den proviantrucksack, ein biss ins baguette und das trinken nicht vergessen. das ziel ist nah und doch noch weit.

wir quälen uns alle ein wenig über den fiesen kiesweg steil bergauf,





wohlwissend jedoch, dass wir gleich wieder in den wald abbiegen und damit fast auf der zielgeraden sind.


für ein selfie jedoch reicht die kraft immer!


wir finden hier unseren eigenen lebensrhythmus. wir entschleunigen und konzentrieren uns auf das bewusste spüren und so gelingt es die langsamkeit wieder zu entdecken.



das ziel ist nah - und mit diesem ausblick wissen wir:

ES HAT SICH DEFINITIV GELOHNT!


vielleicht ein weing erschöpft, die 10 km spüren wir an allen gliedern unserer körper, aber es ist ein saugutes gefühl. wir sind stolz auf die jungs, die sich vorgenommen haben, im nächsten sommer dies unbedingt zu wiederholen. gern auch allein, denn sie wüssten ja jetzt den weg.









Donnerstag, 24. Juli 2014

Diese Stille!

unser einziger nachbar heute war glaub ich die drossel, die in der erde nach würmern spickte. es ist diese fantastische stille, die nur mit den eigenen geräuschen der natur verschmilzt... ökolärm quasi. 
an so einem sonnigen tag wie heute wurde von allen beim frühstück auf der veranda beschlossen, das wir  heute mal etwas ganz anderes tun, nämlich einfach mal GAR NICHTS! und ihr könnt es uns glauben, es war für uns alle vier teilzeitschweden ein traum. 


Teilzeitschweden, wie uns mein Schwiegervater einmal liebevoll nannte...

wir gaben uns der sonne hin und waren bedacht unsere leiber in irgendeiner form zu kühlen. einmal tat  es das leckere eis mit frischen erdbeeren, etwas später die saftige wassermelone und alsbald tauchten wir ein in den glitzernden wasserspiegel des sees und fühlen dabei das wundersame weiche wasser. so berauschend dieses gefühl, kopfüber das wasser über dir zu spüren und sich dabei für einen moment in das nichts zu verlieren. selbst dein atem stoppt organisch bedingt für diesem moment.




nach wenigen schwimmmzügen spüren wir den ersten felsen unter den füßen und stehen plötzlich wie von zauberhand mitten im see nur knietief im wasser. 
erfrischt radeln wir nach haus, vertilgen die restlichen ofenpfannkuchen mit genüsslicher  erdbeer -und blaubeermarmelade. 
mit büchern bewaffnet sucht sich jeder seinen lieblingsplatz wobei sich die hängematte bei uns allen größter beliebtheit erfreut.

zum abend packen wir den einkaufsrucksack und greifen schnell noch nach den badesachen. wir steuern unsere räder zum supermarkt und stoppen auf dem rückweg an einer weiteren badestelle, die auf direktem weg liegt. für schwedische verhältnisse ist es heute richtig voll hier. der 25grad warme virserumsjön lockt viele badewillige.

nach einem leckeren abendbrot können wir es einfach nicht lassen, wir müssen nochmal an den steg.

unsere jungs verbinden dies wie immer mit einem sprung in die nacht!


unvergessliche momente, unvergessliche ferien - genauso wie ferien sein sollen!






Mittwoch, 23. Juli 2014

wir tun´s auf unsere weise... auf ins abenteuerland!

nach dem morgenbad und dem frühstück in der sonne gingen unsere blicke zum himmel... und schnell war klar, das wird unser perfekter KANU-TAG.



zum kanupacken gehört für uns:
holz einladen, proviantrucksack verstauen, badesachen nicht vergessen 

und 
in see stechen. sagt man das man das beim kanu eigentlich auch?
ein abenteuer hatten die beiden jungs sich gewünscht, also verließen wir nach einer stunde paddeln unser sicheres bekanntes gewässer und wechselten auf den viel größeren HJORTESJÖN.

war es für uns großen die eigentliche paddelei und das genießen der wundersamen småländischen welt um uns herum wollten die jungs schnell vorankommen.

den see wechseln, das hieß für uns zu allererst einen geeigneten aus- und wiedereinstieg finden. 

nach gelungenem übertritt auf den weiten HJORTESJÖN schlug unser kanuherz schnell höher. die gefühlte weitläufigkeit und die einsamkeit - das ist es was uns berührt. 




nach vielen weiteren paddelschlägen spürten wir einen passenden picknickplatz auf. eine wundervolle kleine insel schien wie geschaffen für uns. beim anlegen begrüßte uns ein gepfählter tierschädel - frei dem motto: abenteuer du kannst kommen oder bist du schon da?





schnell brannte das feuer und die wurst aufgepießt am stock konnte den mittlerweile laut rufenden hunger stillen.
da die sonne seit nunmehr drei wochen - bis auf diesen einen gewittermorgen - ununterbrochen scheint, tat es gut, nach dem essen - im wahrsten sinne des wortes - abzutauchen. herrlich erfrischend dieses stille klare seewasser. 
an dem felsigen ufer der kleinen insel konnten vor allem die jungs nicht genug und ihre köpfe kaum aus dem wasser bekommen.

...und wieder kein mensch weit und breit...

glücklich, zufrieden, entspannt, erfrischt, gesättigt, vergnügt und begeistert beluden wir alsdann unser kanu und machten uns beschwingt, alle uns einfallenden lieder singend, auf den heimweg. wir zogen vorbei an vielen kleinen rotleuchtenden ferienhäusern und angelhütten, an unzähligen felsen und seerosenbeeten und kamen nach guten fünf stunden wieder an unsere heimische badestelle.





welch ein wetter - welch ein tag.






Dienstag, 22. Juli 2014

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.


...und deshalb ist lachen hier jeden tag pflicht.

und diese pflicht erfüllen wir jeden morgen wie von selbst... wir begegnen der sonne beim augenaufschlag, drücken das hirn auf ON, tasten den schalter der kaffemaschine und lassen die bohnen durch die maschine rattern, saugen den duft von gebrühtem kaffee, setzen uns in die sonne, genießen die stille um uns herum und lächeln in uns hinein.so geht das eigentlich den ganzen tag.



wir schwimmen durch den see, klettern am anderen ufer auf die von der sonne gewärmten steine, holen luft für den rückweg.
verschlingen die brownies und erfreuen uns an unserem wetterstock, der sich vor wärme fast ineinander rollt.

wir albern uns durch die welt und vergessen aber dabei auch unsere anderen pflichten nicht... 
so arbeitet sich die kettensäge durch den stamm, der baum fällt und das nächste holz für den winter ist sicher.
die koordinationsleiter wird am abend aufgebaut, das netz gespannt und der fuß am ball trainiert. 

nun haben wir großen uns aber den lachs auf dem grill und die kinder den pfannenkuchen aus dem ofen verdient, denn auch genuss ist hier oben eine pflicht.



am abend schauen wir der sonne beim sinken zu, lachen am steg über die welt und uns, lassen die seelen und füße baumeln und träumen von einer zeit, die nie vergeht.








Montag, 21. Juli 2014

Ausflugsziele



man kann hier oben in schweden seine zeit mit NICHTSTUN verbringen, man kann aber auch jeden tag unterwegs sein. es kommt nur darauf an, dass du selbst aktiv wirst. bespaßung und anmimation erfährst du nur durch die natur selbst.
so auch hier in der KLEVA GRUVA...

kurz vor VETLANDA findest du eine alte mine, die als schaubergwerk immer noch geöffnet ist. nach einem etwa zweistündigen rundgang durch den stollen, in dem eine temperatur von 3° herrscht, kannst du auch die anderen aktivitäten sowie die herrlichen picknickplätze an den so typischen schwedischen grillstellen nutzen und einfach die natur genießen. du setzt dich auf die bank, deckst deinen tisch, hackst das immer bereitliegende holz, zündest das feuer, legst deine wurst auf den grill und schweigst vor glück.



die kinder bewegen sich immer und immer wieder und noch einmal auf dem
NIE-DEN-BODEN-MIT-DEN-FÜßEN-BERÜHREN-PFAD.
wir großen schlürfen unseren kaffee und frieren wieder einmal diesen moment für uns ein.

der kleva-berg ist umgeben von der hier schon so oft umschriebenen wundersamen småländischen landschaft mit hügeln, wäldern und seen.

steigst du nach 149 stufen wieder an das tageslicht erwartet dich ein wahnsinniger ausblick, der über die eine oder andere verletzung vom höhlenforscher felix hinwegtröstet.



und neben der kleva gruva findest du auch hier in småland michels KATTHULT HOF, die ASTRID LINDGREN WELT, das wunderbare dorf der KINDER AUS BULLERBÜ und auch die welt des kleinen NILS HOLGERSSONS... von der werde ich euch aber ein andern mal berichten!



Sonntag, 20. Juli 2014

Kommunikation

eigentlich ist es genau die , die unser leben in deutschland ausmacht - KOMMUNIKATION, sowohl in meinem als auch im job von hendrik. zu hause, im privaten ebenso. hier oben aber tickt auch diese uhr anders. die verkäuferin im supermarkt ist so ziemlich die einzige, mit der wir reden, auch wenn das bei uns schwer vorstellbar scheint.
glückseelig und einsam, diese kombination macht es. ob morgens im oder abends am see.





Samstag, 19. Juli 2014

Schwedenfarben

Faluröd, Blau, Weiß, etwas Grün dazu....das sind die farben unseres sommers.
die hütte im klassischen schwedenrot, der himmel leuchtet in blau, die vorbeiziehenden wolken strahlen in weiß wie die stämme der vielen birken in den wäldern. die bäume runden es ab mit ihrem saftigen grün.
nur so wissen wir, wir sind zu hause, wir sind richtig hier.



und nicht nur deshalb sind wir hier... NICHTSTUN, das ist unser tagesmotto. wir nehmen unsere badesachen, schwimmen quer durch den see, legen uns auf die terrasse, nicken beim wolkenzählen ein. bereiten die angeln vor um uns vier stunden einfach nur dem abend hinzugeben. bei wundervollen 24° baumeln die füße im see, warten wir auf den ersten biss.


es ist zu früh, noch viel zu warm. wir tauschen die angeln gegen die badehose und schwimmen zur badestelle. nun beißen auch die kleinen fische... satt würden wir nicht aber es macht einfach nur spaß, still zu sitzen, in die sinkende sonne zu schauen und wir erfreuen uns wieder einmal am farbenspiel der sonne, die es in diesem sommer so gut mit uns meint, dass auch die beschriebenen mücken fortbleiben. 
unendlich ist die gier nach mehr. nach mehr farbe, nach mehr sinn, nach mehr lebensfreude. und wir merken, wir sind lebensfroh, wir haben das glück, wir LEBEN und machen es so wie es UNS gefällt.






Donnerstag, 17. Juli 2014

Faul sein!

faulsein ist wunderschön... , denn die arbeit hat noch zeit. 





und so nur können wir hier oben viel zeit darin investieren, uns mehr mit uns selbst und unserem wirklichen leben zu beschäftigen. wir freuen uns über unser glück, träumen uns weit weg von dem alltag, der schule und der arbeit. und so richtig faulsein kann man nur wenn man sich dafür zeit nimmt. wir schauen in den himmel, versuchen zu entscheiden zwischen buch oder motorsäge, stillen, wenn die innere uhr anklopft, unseren hunger und entscheiden uns dann für das kanu. der wind hat nachgelassen, zum supermarkt müssen wir eh noch und einen tripp zur badestelle hatten die jungs geplant. also paddel raus, die thermoskanne mit kaffee gefüllt, ein paar kekse dazu. pausen machen kann man hier überall. immer finden wir eine bank die zum verweilen einlädt. wir haben das gefühl, die schweden selbst machen sogar auf dem weg zum supermarkt eine kaffeepause und so tun wir das auch.







auf dem rückweg parken wir das kanu an einer  badestelle, springen in den see, kühlen unsere warmen körper... und freuen uns nach drei stunden paddeln auf eine deftige schwedische mahlzeit. nein wir waren nicht bei IKEA... sowohl die köttbullar als auch die verkochten preiselbeeren sind handarbeit.

mit dem sonnenuntergang beenden wir auch den tag heute am steg.